Während des gesamten Projekts waren wir mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, wie z.B. dem Erwerb von Fachwissen, dem Fehlen einer Arbeitsumgebung und der Notwendigkeit, alles von Grund auf neu zu entwickeln, was viel Zeit und Ressourcen in Anspruch nahm. Die Zeitverschiebung führte zu weiteren Koordinationsproblemen zwischen den Teams (USA, Dänemark, Ungarn).
Da es sich um ein F&E-Projekt handelte, wurden ständig neue Ideen entwickelt.
Als Team hatten wir das Gefühl, dass wir auch als Einzelne große Fortschritte in unserer Entwicklungshaltung machten. Es handelte sich um ein internationales Projekt, bei dem es einen großen Zeitunterschied in der Zusammenarbeit mit anderen gab, was von uns als Einzelpersonen eine andere Einstellung erforderte.
Wir waren in der Lage, effektiv in einem verteilten Team zu arbeiten, einschließlich der Verwaltung des Fernzugriffs, der Berechtigungen und der Einrichtung der Projektinfrastruktur. Wir haben auch gelernt, unter Druck effektiv zu arbeiten.
Trotz der Zeitverschiebung konnten wir sehr gut mit den Teams zusammenarbeiten und die Zeiten wählen, zu denen wir am effektivsten zusammenarbeiten und Lösungen für die Probleme finden konnten, die wir skizziert hatten. Die Flexibilität aller Teammitglieder war ausgezeichnet.
Während des gesamten Projekts arbeiteten alle gut zusammen und gaben sich gegenseitig echtes Feedback, was nicht nur den Lernprozess erleichterte, sondern auch die Ergebnisse verbesserte. Diese gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit schuf eine positive Atmosphäre und trug zum erfolgreichen Abschluss des Projekts bei.